studierte in München an der Hochschule für Politik und an der Deutschen Journalistenschule. Zudem schloss sie bei der Studiengemeinschaft Darmstadt den Fernlehrgang zur Drehbuchautorin ab. 2012 veröffentliche sie ihre Biografie „Ungebrochen - mein abenteuerliches Leben mit der Glasknochenkrankheit" im Patmos Verlag. Sie arbeitete als freie Journalistin für die Süddeutsche Zeitung und war für den Bayerischen Rundfunk sowie für das Bayerische Fernsehen tätig. Von 2013 bis 2017 moderierte sie die Sendung alpha Forum beim ARD Bildungskanal. Seit 2013 arbeitet sie als feste freie Redakteurin beim Bayerischen Fernsehen.
Bei RODEO 2018 moderiert sie die Diskussion im Anschluss an die Theaterperformance von David von Westphalen.
begann seine Karriere im Bereich Choreografie 1996 in Paris. Dort arbeitete er als Manager für diverse Kompagnien mit dem Schwerpunkt auf Touring. 2001 zog er nach Belgien, wo er diese Arbeit weiterführte, insbesondere im Rahmen einer langjährigen Kollaboration mit Joanne Leighton. 2001 gründete er zusammen mit Benoit Marcandella das Grand Studio, ein Pilotprojekt, das vom Staatenbund Wallonien-Brüssel unterstützt wird. Bis heute ist er mitverantwortlich für die Leitung des Grand Studio.
ist eine britische Künstlerin, die in München lebt und arbeitet. Sie studierte an der Kingston University of Art & Design, der Akademie der Bildenden Künste München und der Glasgow School of Art. Ihre Arbeiten sind multidisziplinär, werden international ausgestellt und sind bereits mehrfach ausgezeichnet worden. Sie erstellt Videoarbeiten für Theater und ist Mitglied der Band MOON NOT WAR.
Eingeladen zu RODEO 2018 mit WHAT ARE PEOPLE FOR?, ein musikalisches Projekt.
Die Wissenschaftlerin und Medizinerin lebt in London und entwickelt kontinuierlich Projekte an der Schnittstelle von Kunst, Gesellschaft und Wissenschaft, bevorzugt im öffentlichen Raum. Seit 2009, zusammen mit einem interdisziplinären Team, Konzeption und Betreuung des SYNTOPISCHEN SALONS, eines mobilen Glaskubus für Ausstellungen, Vorträge und Präsentationen. Von 2013 bis 2014 war sie Kuratorin für Performance-Kunst des Projektes „The Vienna Project“, ein public art memorial, das sich mit den Opfern des Nationalsozialismus befasste.
Bei RODEO 2018 beiteiligt bei dem Extra RODEO ON THE ROAD, eine Bustour.
Die „geheime Klangrätin“ ist seit den 1970er-Jahren fester Bestandteil der Münchner Freien Theaterszene und realisiert Arbeiten im Grenzbereich von Musik und Theater. Ein wesentlicher Bestandteil ihres Werks ist die Spurensuche. Viele ihrer Arbeiten hat sie vor allem weiblichen Biografien gewidmet und brachte unter anderem Stücke zu Grete Weil oder Lisl Karstadt auf die Bühne. Intensiv widmete sie sich in mehreren Formaten dem Nachlass von Bally Prell und ist Initiatorin des Internetportals volkssaengerei.de.
Eingeladen bei RODEO 2018 zusammen mit Micha Purucker und Christina Ruf zur Ausstellung AUS DEM EIGENEN ARCHIV — 3 POSITIONEN mit anschließender Podiumsdiskussion.
Das 2016 von Raphaela Bardutzky und Theresa Seraphin gegründete Netzwerk der Münchner TheatertexterInnen kennzeichnet ein besonderes Interesse an Sprache und Text in performativen Theaterformen jenseits des Literatur- und Regietheaters. Das Netzwerk hat – ausgehend von den Feedback-Regeln der Academy of Theatre and Dance (ATD) in Amsterdam – einen eigenen Fragenkatalog der Textbesprechung entwickelt, anhand dessen die Textwerkstätten ablaufen.
Bei RODEO 2018 laden die Münchner TheatertexterInnen zur MATINÉE, einer Lesung mit Gästen aus Berlin und Wien.
Das von Maxi Obexer und Marianna Salzmann gegründete NIDS fördert verstärkt Autorinnen und Autoren mit Migrationshintergrund und thematisiert so die Frage textlicher Mehrsprachigkeit im Theater. In einer jährlichen Summer School stehen vor allem politische Themenfelder im Zentrum der Auseinandersetzung.
Bei RODEO 2018 zu Gast bei der von den Münchner TheatertexterInnen veranstalteten MATINÉE, einer Lesung mit Gästen aus Berlin und Wien.
> nids.eu
sammelt und spielt Synthesizer und ist als Dramaturg, DJ, Theatermusiker und Komponist tätig. Obalski arbeitete für die Münchner Kammerspiele, das Festival SPIELART, das Figurentheaterfestival in Nürnberg und Erlangen sowie in der Freien Szene. Im Jahr 2012 gründete er zusammen mit Bülent Kullukcu und Anton Kaun das Kollektiv ROHTHEATER, mit dem er regelmäßig Projekte an verschiedenen Orten entwickelt. 2014 veröffentliche er seine Debüt-EP „Introducing Obalski” beim Label Public Possession. Bereits 2014 war er mit Rohtheater mit Robotermärchen oder Traum und Terror zu RODEO eingeladen.
Eingeladen zu RODEO 2018 mit Rohtheater mit MONDO, eine Theaterinstallation nach Texten von Strugatzki, Roussel u.a.
lebt in Tel-Aviv, Israel und arbeitet als Künstler und Musiker. Er studierte Grafikdesign, Video und Animation an der Bezalel Academy of Arts and Design in Jerusalem. Er arbeitet mit experimenteller Netzkunst und entwirft Web-Installationen. Oppenheim komponiert elektronische Musik für Tanz, Theater, Video und Film und tritt regelmäßig mit verschiedenen Projekten auf.
Eingeladen zu RODEO 2018 BLOOM UP zusammen mit Anton Kaun mit CARNATION DINGTHANG.
studierte an der Iwanson Schule für Zeitgenössischen Tanz in München und vervollständigte seine Ausbildung bei Maurice Béjart in Lausanne. Nach diversen Engagements arbeitet er seit 2013 als freischaffender Choreograf und Tänzer in der Freien Szene und an festen Häusern. In München hat er unter anderem das Soloprojekt „Island of Only Oneland“ sowie die Produktionen „Text Neck“ und „Unstern“ realisiert. Seit 2016 ist er Mitglied des Tanztendenz München e.V.
Eingeladen zu RODEO 2018 mit BOIDS, eine futurologische Tanzperformance.
Das Kollektiv PRAGMATA wurde 2015 von Angelina Kartsaki und Sebastian Schlemminger gegründet mit dem Ziel, Objekten ein neues Leben einzuhauchen. Automatisierungsprozesse und installative Formate stehen im Fokus ihrer Arbeit.
Bei RODEO 2018 zu Gast mit THEATERAUTOMAT.
studierte Architektur, Kunstgeschichte, Volkskunde und Theaterwissenschaft. Tanzausbildung in München und Stockholm. Seit 1985 arbeitet er als freier Choreograf, Bewegungscoach und Dozent. Er ist Gründungsmitglied der Münchner Formationen Dance Energy (1985–2000), von living room, des Tanztendenz München e.V. und des Theatervereins München. Er blickt auf eine über dreißigjährige Historie in der hiesigen Freien Szene sowie bis dato auf einen Werkkatalog von fast sechzig abendfüllenden Produktionen zurück. Bereits 2015 entwickelte er mit seinem Projekt „archival beach“ – einem Hybrid zwischen Bühne, Ausstellung und Kino – den Entwurf eines „übertragbares Modells für ein dynamisierbares Archiv künstlerischer Arbeit“. Für seine Arbeit ist er mehrfach ausgezeichnet worden und erhielt unter anderem den Tanzpreis der Landeshauptstadt München 2003.
Eingeladen bei RODEO 2018 zum Diskurs Wir erteilen uns den Auftrag, bei dem er die Moderation übernimmt, sowie zusammen mit Cornelie Müller und Christina Ruf zur Ausstellung AUS DEM EIGENEN ARCHIV — 3 POSITIONEN mit anschließender Podiumsdiskussion.
lebt und arbeitet als Künstlerin in München, wo sie auch an der Akademie der Bildenden Künste Freie Kunst und Bildhauerei bei Hermann Pitz und Stephan Huber (Meisterschülerin) studierte. Ausstellungen und Performances von ihr waren zuletzt zu sehen in der York Art Gallery, 2018, York („Great Ape Love“; Performance-Installation) und in der Nir Altman Galerie, 2018, München („High Fever“; Performance-Installation). 2018 erhielt sie den Debütantenpreis der Landeshauptstadt München und war in diesem Rahmen vertreten in der Galerie der Künstler mit einer multimedialen Performance-Installation und einem Katalog-Release. Aktuell arbeitet sie an Ausstellungen, die 2019 in Istanbul, Leipzig und Wien gezeigt werden.
Bei RODEO 2018 beiteiligt bei dem Extra RODEO ON THE ROAD, eine Bustour.